Veranstaltungskalender

Hier finden Sie alle Veranstaltungen und Aktionen der Woche der Klimaanpassung in der Übersicht unseres Terminkalenders.  Werfen Sie einen Blick hinein und besuchen Sie gerne eine oder mehrere Veranstaltungen.

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Präsenz
Heilbronn
Aktion #SommerZone - Straßenräume anders nutzen
Veranstalter: Stadt Heilbronn Klimaschutzleistelle
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Die Turmstraße wird zur #SommerZone und bringt Lebendigkeit und zusätzlichen Erlebnisraum in die Stadt. Saisonales Grün, Parklets und Sitzmöglichkeiten mit Nebelbäumen im Schatten bieten Abkühlung im heißen Stadtsommer und laden zum Verweilen und Austausch ein. Straßenspiele, wie Twister und Jump, animieren zu Spiel und Bewegung. Ein Holzpavillon und das angrenzende Holzdeck mit Sitzbänken dienen als LeseLounge und bieten kostenfreie Lektüre. Kleinere Aktionen und Veranstaltungen sollen in den kommenden Wochen zusätzlich Nutzerinnen und Nutzer anlocken, darunter auch die Nachhaltigkeitstage vom 23. bis 26. September.

Ziel der #SommerZone ist es, durch die temporäre Nutzungsänderung einen Prozess der veränderten Wahrnehmung öffentlicher Stadträume anzustoßen: Eine bisher von Autos dominierte Straße wird bis Ende Oktober zum grünen und lebenswerten Treffpunkt in der Nachbarschaft. Dafür ist die #SommerZone als Fußgängerzone ausgewiesen und für den Autoverkehr geschlossen. Radfahrer dürfen sie weiterhin nutzen.

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Online
Stuttgart
Let's Talk climate- Digitales Klimafrühstück mit SmartilienceGoesLive
Veranstalter: Universität Stuttgart IAT- Stadt Halle (Saale) und Stadt Mannheim
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Der ultimative Start in den Tag mit „Let´s talk climate“

Bei einem gemeinsamen digitalen Frühstück wollen wir das von friends4future entwickelte Kartenspiel „Let´s talk climate“ spielen.

Jede Karte enthält eine Frage, die zur Erinnerung an Schönes, Positives, Hilfreiches und Interessantes anregt. Die Karten können in der Gruppe, in der Familie oder zu zweit genutzt werden, um sich zum Thema Klimawandel und seine Folgen auszutauschen, sich besser kennenzulernen und sich gegenseitig zu motivieren und zu inspirieren  => klingt nach einem perfekten Start in den Tag!

Also wer macht mit? Heute online mit uns oder auch später mit den Kolleg:innen!

Hier sind die Karten digital verfügbar: https://friends4future.org/lets-talk-climate/

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Online
Herdecke
Informationskampagne: Social-Media-Hinweise zur Klimaanpassung in der Stadt Herdecke
Veranstalter: Kettling/Lokale Agenda, Klimaanpassungsmanager
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Die Stadt Herdecke informiert im Rahmen der Woche der Klimaanpassung auf den städtischen Social-Media-Seiten über vorhandene Beispiele von Klimaanpassungsmaßnahmen in Herdecke. Dazu werden Inhalte und Maßnahmen aus dem Klimaanpassungskonzept in kurzen Videos veranschaulicht und u.a. Antworten auf folgende Fragen gegeben: Was macht der Klimaanpassungsmanager in Herdecke? Welche Vorteile hat eine Dachbegrünung? Was bringen die Brunnen in der Stadt? Wie kann naturnahe Gartengestaltung gelingen?

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Online
Bonn
Europäische Klimamission - was ist drin für Regionen und Gemeinden?
Veranstalter: NKS KEM
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Mit Horizont Europa, dem europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, hat die Europäische Kommission den Missionsansatz als zusätzliches Instrument in das Portfolio ihrer Aktivitäten aufgenommen. Missionen beschreiben einen Zielkorridor und sollen konkrete Lösungen für einige der größten Herausforderungen der Menschheit finden und in die Anwendung bringen. Im September 2021 hat die EU-Kommission fünf Missionen an den Start gebracht. Die Mission "Adaptation to Climate Change" richtet sich direkt an Regionen und Gemeinden und will diese auf dem Weg hin zu Klimamneutralität unterstützen.

Erfahren Sie von der Nationalen Kontaktstelle Klima, Energie, Mobilität (kurz: NKS KEM) wie Sie als Region oder Gemeinde von den Aktivitäten der Mission profitieren können und welche Möglichkeiten Sie haben, sich bei der Klimamission zu engagieren. Die Veranstaltung ist aber auch für Sie als kommunaler oder regionaler Akteur (Industrie, Handwerk, Unternehmen, Zivilgesellschaft, Behörde, Bürger ...) interessant, da das Gelingen der Missionen von der Zusammenarbeit aller abhängen wird. Entsprechend werden auch Sie als Akteur von der Klimamission angesprochen.

Lernen Sie außerdem das kostenlose und vertrauliche Beratungs- und Informationsangebot der NKS KEM kennen.

Weitere Informationen und den link zur Anmeldung finden Sie über die Webseite der NKS KEM.

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Präsenz
München
Entsiegelung, Begrünung, Versickerung – Stadtklima verbessern und Kanalnetz entlasten
Veranstalter: Münchner Stadtentwässerung
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Begrünung, Entsiegelung und Versickerung von Oberflächenwasser stellen eine wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas dar. Klimaanpassung

Im Rahmen dieser Veranstaltung können Sie sich über das Thema bei uns informieren. Unsere Mitarbeiter*innen stehen Ihnen vor Ort für Informationen und Fragen dazu persönlich zur Verfügung.

Als weiteren, begleitenden Programmpunkt haben Sie die Möglichkeit einen Kanalabschnitt zu besichtigen: Sie steigen hinab und einer unserer Kollegen wird Ihnen interessante Infos zum Münchner Kanalnetz geben. Sie haben natürlich die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen. Sollten Sie die Kanalführung machen wollen, bitten wir um festes Schuhwerk.

Treffpunkt: Kanaleinstieg Ungererstraße, Höhe Parkplatz Nordfriedhof (Achtung: Der markierte Punkt ist wegen der Verknüpfung zur Postleitzahl ungenau gesetzt; Die Veranstaltung findet auf Höhe Ungererstraße 163/165 statt)

Es ist keine Voranmeldung notwendig!

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Interesse!

Die Münchner Stadtentwässerung

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Präsenz
Nürnberg
Bundesverband GebäudeGrün e. V. auf GaLaBau - Leitmesse Urbanes Grün und Freiräume
Veranstalter: Bundesverband GebäudeGrün e. V.
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Der Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG) ist eine Verschmelzung der beiden über viele Jahrzehnte etablierten Verbände Deutscher Dachgärtner Verband e. V. (DDV) und Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. (FBB). Durch die Zusammenführung der beiden namhaften Verbände zu einem großen Verband werden Doppelarbeit und Doppelinvestitionen vermieden, Kräfte gebündelt, Erfolgsbausteine und Kompetenzen zusammengeführt und damit die Schlagkraft erhöht. Der BuGG ist Fachverband und Interessensvertretung gleichermaßen für Unternehmen, Städte, Hochschulen, Organisationen und allen Interessierten rund um die Gebäudebegrünung (Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung).

Folglich kommen die knapp 440 BuGG-Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen, was die fachliche Kompetenz und das Netzwerken besonders machen: Systemanbieter und Lieferanten für Begrünung, Dachabdichtung, Wärmedämmung, Entwässerung, Absturzsicherung, Leckortung, Ausführende Betriebe (GaLaBau, Dachdecker), Architekten, Sachverständige, Hochschulen, Verbände, Verlage, u.v.m.

Auf der Messe "GaLaBau - Leitmesse Urbanes Grün und Freiräume" in Nürnberg werden vor allem Fachinformationen zur Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung angeboten und der Bundesverband GebäudeGrün e. V. und seine Mitglieder vorgestellt.

Weitere Infos finden Sie unter: www.gebaeudegruen.info

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Online
Freiburg
Projekt LoKlim: Strategien zur Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen
Veranstalter: Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie
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Im Online Kurs werden die Ergebnisse aus dem LoKlim Projekt vorgestellt. Im Rahmen des vom BMUV als kommunales Leuchtturmvorhaben geförderten Projektes wurden drei Kommunen und drei Landkreise in Baden-Württemberg in der Erstellung von Strategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels begleitet. 

Die Vorstellung umfasst unter anderem das lokale Klima- und Wissensportal, das Modell zur Anpassung an den Klimawandel und die Vorstellung des partizipativen Prozesses in den Kommunen und Landkreisen.

Weitere Informationen zum Projekt und zur Anmeldung für den Online Kurs finden Sie auf der Projekthomepage in der Rubrik "Veranstaltungen". 

Uhr
Online
Hannover
Digitale Themenreihe Energie und Klima
Veranstalter: IP SYSCON GmbH
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"Digitale Themenreihe Energie und Klima"

Es erwartet Sie von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr eine Online-Veranstaltung mit Live-Präsentationen, Fachvorträgen und einer Fragerunde zu folgendem Thema:

  • 14. September 2022
    Solarenergie - eine unabhängige Energiequelle sinnvoll nutzen

    Mit Solarpotenzialanalysen und Web-Anwendungen von IP SYSCON

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wenn Sie zu dieser Themenreihe eingeladen werden möchten, dann können Sie einen Zugang unter https://ipsyscon.digital/registration auf unserer Eventplattform beantragen.

Sie haben bereits an einem oder mehreren Events dieser Themenreihe teilgenommen, dann sind Sie bereits registriert und können sich am Veranstaltungstag mit Ihrer E-Mail-Adresse und Passwort auf der Eventplattform unter https://ipsyscon.digital/user/login anmelden.

Wir würden uns freuen, wenn Sie wieder oder zum ersten Mal mit dabei sind.

Mit Fragen zur IP SYSCON DIGITAL können Sie sich jederzeit an kongress(at)ipsyscon.de wenden.

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Online
Offenbach
Virtueller Infostand des Deutschen Wetterdienstes
Veranstalter: Deutscher Wetterdienst
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist als nationaler meteorologischer Dienst Deutschlands im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig. Er ist für die gesamte Öffentlichkeit erster Ansprechpartner bei allen Fragen zu Wetter und Klima. Gesetzliche Aufgaben des DWD sind die Wettervorhersage, die Warnung vor Wettergefahren, die Überwachung des Klimas in Deutschland, die Bewertung von Klimaveränderungen und die Beratung zu Fragen des Stadtklimas und zur Anpassung an den Klimawandel.

Zwei Expertinnen des Deutschen Wetterdienstes stehen bereit um Ihre Fragen zu folgenden Themen zu beantworten:

  • Welche zukünftigen Klimaänderungen kommen auf meine Stadt oder Kommune zu? Wo finde ich Daten und Antworten?
  • Klimaanpassungsmaßnahmen in der Stadt: Was hilft gegen Hitze und Starkregen?
  • Welche Antworten liefern meso-skalige und mikro-skalige Klimamodelle, wenn es um die Klimaanpassung geht?

Diskutieren Sie mit uns! Geben Sie uns Ihr Feedback zu unseren Daten und Leistungen! Wir sind sehr an Ihrer Meinung interessiert.

 

Weiterführende Informationen für Städte und Gemeinden finden sie unter

www.dwd.de/ius

Überblick über die Stadtklimaprojekte des DWD

www.dwd.de/stadtklimaprojekte

Informationen zur DWD WarnWetter-App

www.dwd.de/warnwetter

Informationen zur DWD GesundheitsWetter-App

https://www.dwd.de/DE/leistungen/gesundheitswetter/gesundheitswetter.html

Film: Ein Tag bei der Mobilen Messeinheit des DWD

https://www.youtube.com/watch?v=ILevBzGgnPk

Film: Klimamessungen in Städten

https://www.dwd.de/DE/leistungen/cdc/bilder/video_klimamessungen_in_stadten_de.html

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Präsenz
Erkner
Tag der Klimaanpassung
Veranstalter: Burkhart Joksch
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Information zu den Aktivitäten der NABU Ortsgruppe Erkner im Rahmen der Veranstaltung der Stadt Erkner

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Präsenz
Jena
Seminar: Vegetation im Klimawandel
Veranstalter: TLUBN
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Die Vegetation im Freistaat Thüringen ist in den letzten Jahren besonders von Hitze und Trockenheit betroffen gewesen. Das Absterben von Bäumen und Sträuchern sowie lange Perioden von vertrockneten Wiesen und Grünflächen waren die Folge. Sehr intensiv beschäftigt die Flächeneigentümer und Bewirtschafter der Ersatz dieser Pflanzen, die meistens mit hohen Kosten verbunden sein werden.

Am Anfang der Planung von Ersatzmaßnahmen steht die Frage, welche Pflanzen werden künftig solche klimatischen Bedingungen aushalten. Zur Klärung dieser Frage gibt es bereits viele Untersuchungen und Anwendungen, von denen einige im Seminar vorgestellt werden.

Aktuelle Erkenntnisse zur wahrscheinlichen Klimazukunft geben den ersten Input zu diesem Seminar. Dazu kommen Beiträge aus dem Forstbereich, dem Garten- und Landschaftsbau und einer Thüringer Stadt, die alle wesentliche Grundlage bei der Pflanzenauswahl vorstellen. Die Diskussion über diese Grundlagen ermöglicht den Teilnehmern, für ihren Bereich eine Entscheidung zur zukünftigen Vegetation zu finden. Als kontrovers zu betrachtendes Beispiel wird die Verwendung der Baumart Gewöhnliche Robinie (Robinia Pseudoacacia) diskutiert.

Uhr
Hybrid
Ingelheim am Rhein
7. KLIWA-Symposium
Veranstalter: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
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7. KLIWA-Symposium
„ZU WENIG | ZU VIEL – Wasserwirtschaft zwischen Trockenheit und Starkregen“
am 14. und 15. September 2022 in Ingelheim am Rhein

Die Kooperation KLIWA der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz sowie des Deutschen Wetterdienstes befasst sich seit über 20 Jahren länderübergreifend mit den Herausforderungen des Klimawandels für die Wasserwirtschaft auf regionaler Ebene. Die aktuellen Ergebnisse werden regelmäßig in öffentlichen Fachsymposien präsentiert.
Auf dem 7. KLIWA-Symposium werden die neuesten Ergebnisse aus den Untersuchungen zu den Auswirkungen des Klimawandels in den beteiligten Bundesländern vorgestellt. Eingerahmt wird das breit gefächerte Programm durch Beiträge seitens der Politik und Klimaforschung.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Fachleute und Entscheidungsträger:innen aus dem politischen und wasserwirtschaftlichen Bereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit. Neben Erkenntnissen zur klimatischen Entwicklung stehen bei KLIWA aktuelle Untersuchungen in den Bereichen Starkregen, Trockenheit, Gewässerökologie, Hoch- und Niedrigwasser, Grundwasser sowie Ensemble-Untersuchungen zum Abflussregime im Vordergrund.

Detaillierte Informationen zu Programm und Anmeldung werden auf der KLIWA-Homepage „www.kliwa.de“ bereitgestellt.

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Präsenz
Erkner
Bürger*innen Information und Beteiligung
Veranstalter: Stadtverwaltung Erkner
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Infostand des Klimaschutzmanagements der Stadt Erkner über das Projekt "Erkner - Kleinstadt klimafit 2022". Es werden Ergebnisse aus dem Trainingscamp des Wettbewerbs "Kleinstädte klimafit machen" präsentiert. Dieser soll das gemeinschaftliche Handeln von Zivilgesellschaft und Verwaltungen in der Klimaanpassung stärken. Am Infostand werden Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Klimaanpassungsprozesses angeboten, sowie wie weitere Informationen über klimarelevante Themen in der Stadt Erkner bereitgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung wird es auch eine digitale Umfrage geben die sich mit Anpassung und Beteiligung der Zivilbevölkerung befasst.

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Präsenz
Hamburg
"Woche der Offenen Tür" im GERICS
Veranstalter: GERICS Climate Service Center Germany
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Aus Anlass der erstmals in diesem Jahr bundesweit stattfindenden „Woche der Klimaanpassung 2022“, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMU) in Zusammenarbeit mit den Zentrum KlimaAnpassung in Berlin organisiert wird, lädt das GERICS (Climate Service Center Germany) alle interessierten Stakeholder, Partnerorganisationen, Journalist*innen und die interessierte Öffentlichkeit zu einer „Woche der Offenen Tür“ ins Hamburger Chilehaus ein. Im Rahmen dieses Open-House-Events werden Expert*innen des GERICS zu verschiedenen Themen und Fragestellungen innerhalb des Themenbereiches „Klimaanpassung“ den Besucher*innen Rede und Antwort stehen oder mit Führungen oder Vorträgen und anschließender Diskussion präsent sein (Mo-Fr jeweils zwischen 10 und 15 Uhr).

Hierbei würden wir uns sehr freuen, wenn unsere Wissenschaftler*innen zu einem spezifischen Thema mit potenziellen Stakeholdern oder der interessierten Öffentlichkeit in den Dialog treten könnten, etwa im Rahmen einer Führung einer Präsentation oder eines kleinen Hintergrundgespräches. Hierfür könnten wir sehr gerne für den entsprechenden Zeitraum die jeweils für Sie interessanten Kontakte herstellen. Nähere Informationen zu unserer „Woche der Offenen Tür“ und eine Anmeldemöglichkeit befinden sich unter dem angegebenen Link.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Chilehaus und einen regen, interessanten Austausch!

Ihr GERICS-Team

 

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Online
Berlin
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ZKA Spotlight "Klimakommunikation - Fokus Hitzekampagne"
Veranstalter: Zentrum KlimaAnpassung
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Klimakommunikation planen und durchführen: Praxisbericht aus der Stadt Mannheim zur dortigen Hitze- und Gesundheitsvorsorge, u.a. inkl. der Hitzekampagne 2022

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Präsenz
Hanau
Ausstellung "Wasser im Klimawandel"
Veranstalter: Stadt Hanau
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Im Rahmen der ersten, deutschlandweiten "Woche der Klimaanpassung" lädt die Stadt Hanau alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Ausstellung "Wasser im Klimawandel" ins Kulturforum ein. Auf mehreren Infotafeln wirft die Ausstellung, die vom Regionalverband FrankfurtRheinMain zur Verfügung gestellt wird, einen globalen und regionalen Blick auf die sich durch den Klimawandel zuspitzende Wasserkrise, die sich paradoxerweise sowohl an ein zu viel als auch an ein zu wenig Wasser bemerkbar macht.

Am 21.09.22 von 15 - 17 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger zudem die Möglichkeit bei der Ausstellung Ihre Fragen und Ideen dem Klimaanpassungsmanager der Stadt Hanau mitzuteilen und mit ihm im Sinne eines Q & A (Question & Answer/Frage & Antwort) ins Gespräch zu kommen.

Die Poster-Ausstellung kann vom 13. - 23.09. besucht werden. Mehr Infos über den Link!

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Präsenz
Bremen
Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Gebäudebereich
Veranstalter: Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau
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Im Rahmen der Verbrauchermesse „HanseLife“ auf dem Messegelände Bremen werden im Zeitraum vom 14. – 18. September 2022 die Folgen des Klimawandels und erforderliche Anpassungsmaßnahmen auf einem Messestand thematisiert. Gemeinsam präsentieren die Handwerkskammer Bremen, die Bremer Aufbau Bank, die Wirtschaftsförderung Bremen, die Klimaschutzagentur Energiekonsens, die Bremer Umweltberatung, die RKW Bremen GmbH und die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Stadtentwicklung unter dem Dach von Umwelt Unternehmen eine Ausstellung mit diversen Exponaten zu möglichen Klimaanpassungsmaßnahmen im Gebäudebereich, die aufgrund des Klimawandels erforderlich werden. 

Flankiert wird der Messeauftritt durch einen Fachtag - ebenfalls auf dem Messegelände - für Unternehmen. Auf dem Fachtag werden Anpassungsmaßnahmen in Gewerbegebieten und für gewerblich genutzte Immobilien aufgezeigt und dargestellt, worauf in der Gewerbegebietsentwicklung zu achten ist.

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Präsenz
Hamburg
Nutzerworkshop "Die Küste im Klimawandel - von der Forschung zum Dienst"
Veranstalter: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
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Weltnaturerbe Wattenmeer, 23000 km² Seeschifffahrtstraßen, rund 600 km Deichlinie und Lebensraum von über 7 Mio. Menschen: Die Küstengebiete der Nord- und Ostsee. Zahlreiche Akteure arbeiten an und mit der Küste. Der Klimawandel stellt alle vor Herausforderungen. Um diesen zu begegnen muss das Wissen zu Änderungen des Systems durch den Klimawandel zusammengetragen werden.

Die Datenbereitstellung und Beratung im Rahmen der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland erfolgt seit 2020 durch den DAS-Basisdienst „Klima und Wasser“, der einen operationellen Klimaservice für die Themen Klima und Wasser bietet.

50 Teilnehmende (Anmeldeschluss 01.08.2022) erwarten spannende Vorträge zum aktuellen Stand des Wissens rund um das Thema Klimawandel an der Küste sowie Workshops zum Austausch zwischen Akteuren an der Küste, dem DAS-Basisdienst „Klima und Wasser“ und dem BMDV-Expertennetzwerk.

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Online
Potsdam
Zu Hitze und Starkregen kommunizieren – Tipps für kommunale Vertreter:innen
Veranstalter: ExTrass-Projekt, Leitung Universität Potsdam
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Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen können überall in Deutschland auftreten. Deshalb ist es so wichtig, dass sich alle darauf vorbereiten und im Falle einer Hitzewelle oder eines Starkregens wissen, wie sie sich schützen können. Kommunen können durch gezielte Kommunikation die allgemeine Bevölkerung bzw. bestimmte besonders vulnerable Gruppen dabei unterstützen. Für Städte und Gemeinden ist es aber mitunter herausfordernd, passende Materialien zu finden oder zu erstellen und wirksam zu verbreiten. Daher werden im ersten Veranstaltungsteil ausgewählte Materialien vorgestellt und Tipps zu deren Verbreitung gegeben, die auf den Ergebnissen aus dem BMBF-Projekt ExTrass (www.extrass.de) aufbauen. In einem zweiten Teil steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden zu ihren bisherigen Erfahrungen und aktuellen Plänen in dem Bereich im Vordergrund.

Anmeldungen bis zum 12.9.2022 an extrass@uni-potsdam.de

Das Projekt wird im Rahmen der Förderinitiative "Zukunftsstadt" vom BMBF gefördert.

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Präsenz
Dresden
Zwischen Klimaschutz, Klimaanpassung und Wirtschaftlichkeit: Energieeffizienz und Hitzeschutz kosteneffizient in die Bau- und Sanierungsplanung integrieren
Veranstalter: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. in Kooperation mit der Ingenieurkammer Sachsen
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In dieser Weiterbildungsveranstaltung für Architekten und Ingenieure mit Planungs-, Bauüberwachungs- und Bauherrenaufgaben werden Beispiele von weit verbreiteten Gebäudetypen des seriellen bzw. industriellen Wohnungsbaus in Mitteldeutschland betrachtet. Die thermischen Schwachstellen an den Gebäuden als auch Lösungen zur Reduzierung von sommerlicher Überhitzung werden vorgestellt und die konkrete Umsetzung diskutiert. Mit der Veranstaltung sollen Architekten und Ingenieure in die Lage versetzt werden,

  • Bestehende Hitzebelastungen und die Relevanz von Anpassungsmaßnahmen im Gebäudebestand einzuschätzen und
  • zielgerichtet qualifizierte Entscheidungen für wirksame, wirtschaftliche und klimaschonende Anpassungsmaßnahmen in Bau und Sanierung der Gebäude zu integrieren.

Das Themenfeld der Anpassung an  Sommerhitze im Planungs- und Bauprozess sowie die Potenziale einer angepassten Gebäudetechnik werden behandelt. Wir stellen dar, wie sich überhitzte Wohnräume auf Gesundheit und Lebensqualität auswirken. Zudem zeigen wir auf, wie die Verhaltensvorsoge im Zusammenspiel mit klug umgesetzten baulichen Maßnahmen zu weniger Überhitzung und damit zu mehr Nutzerzufriedenheit und einer optimalen Wirkung baulicher Investitionen führt.

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Präsenz
Hannover
Einweihung der Stadtklimastation des DWD
Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover
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In Hannover wird am Weidendamm, im Stadtteil Nordstadt, eine weitere Stadtklimastation des Deutschen Wetterdienstes in Betrieb genommen. Die dort erhobenen Daten geben Aufschluss über das Klima im innerstädtischen Raum. Dabei geht es darum, Zustand und Veränderungen des Stadtklimas genauer beobachten zu können, um daraus Informationen zu gewinnen, wie dem Klimawandel in der Stadt besser begegnet werden kann.

Im Zuge steigender Temperaturen und zunehmender Extremwetterereignisse sind die Innenstädte besonders anfällig für die Folgen des Klimawandels. So können gerade in eng bebauten städtischen Quartieren deutlich höhere Temperaturen als im Umland auftreten, mit negativen Folgen für die Gesundheit der Menschen. Die neue Stadtklimastation macht diese Belastung sichtbar.

An dem Standort in der Nordstadt wurden bereits zwischen Juni 2017 und Dezember 2020 Messungen im Rahmen eines Stadtklimaprojektes durchgeführt. Dabei hat der Deutsche Wetterdienst in Kooperation mit der Stadt Hannover, dem Land Niedersachsen und der ÜSTRA die Klimaverhältnisse im gesamten Stadtbereich mit temporären und mobilen Messungen untersucht.

Es hat sich gezeigt, dass in der Stadt die Lufttemperaturen etwas höher sind als im Umland während die Luftfeuchtigkeit etwas niedriger ausfällt. Im Zeitraum 2018 bis 2020 gab es am Weidendamm in der Nordstadt jährlich 5 Sommertage und 2 Hitzetage mehr als im Umland. Eine besondere gesundheitliche Belastung während hochsommerlicher Wetterlagen ergibt sich bei fehlender nächtlicher Abkühlung. Die Häufigkeit von sogenannten Tropennächten, in denen es nicht unter 20 °C abkühlt, war im Mittel in der Stadt mit 12 Nächten 4mal so hoch wie im Umland.

Länger anhaltende Hitzeperioden kommen auch in Norddeutschland immer häufiger vor und stellen uns vor große Herausforderungen. So zeigt der Trend der Hitzetage (Tage mit Höchsttemperaturen von mindestens 30 °C) in Hannover-Langenhagen steil aufwärts: seit 1951 ist die jährliche Anzahl im Mittel von 1,4 auf 9,4 angestiegen.

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Online
Duisburg
Klimachecks für Entscheidungsprozesse in kommunalen Verwaltungen
Veranstalter: Thomas Kuhn / Stadt Duisburg
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Vorgestellt werden aktuelle Praktiken von Kommunalverwaltungen zur Entscheidungsunterstützung im Kontext des Klimawandels und Nachhaltigkeit. In diesem Kontext wird es einen Exkurs geben zu den Projektarbeiten aus dem Projekt R2K-Klim+ (Teil des BMBF-geförderten RegIKlim-Vorhabens). Präsentiert und diskutiert wird der Bewertungsansatz zur Maßnahmenbewertung im Bereich Klimaanpassung.

Zugangsdaten für die MS Teams-Sitzung:

Besprechungs-ID: 376 076 248 560 

Kenncode: QkqkXR

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Präsenz
Bremen
Der Kreislauf im Beet - Gemeinsam ein Schlüssellochbeet anlegen
Veranstalter: Kinder- und Jugendfarm Borgfeld
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Innerhalb der Aktionstage wollen wir gemeinsam ein neues und besonderes Beet anlegen. Ein wassersparendes und selbstdüngendes Beet, welches eine reichliche Ernte ermöglich - das Schlüssellochbeet! Zum Bau verwenden wir Materialien, die wir auf der Farm finden können. Das Beet kann kostengünstig im eigenen Garten nachgebaut werden.

Während des Baus diskutieren wir, was Gärtnern mit dem Klima zutun hat und welche Tipps und Tricks es für klimaschonendes Gärtnern gibt.

Mittwoch bis Freitag von 14:00 -17:00 Uhr

Treffen vor der Scheune, wer später dazustoßen möchte, findet uns bei der Kinderhütte.

Bitte sagt Bescheid, wenn ihr kommen möchtet: cschmarje@hwst.de

Ihr wollt mehr über uns Wissen? Dann besucht uns doch direkt auf der Farm oder digital im Internet: www.jugendfarm-hwst.de

Uhr
Präsenz
Herzberg
Klimaspaziergang Herzberg
Veranstalter: Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V.
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Der Klimaspaziergang in Herzberg ist ganz der Klimaanpassung gewidmet: Wir wollen gemeinsam verschiedene gelungene (oder weniger passende) Beispiele zur Klimaanpassung anschauen und diskutieren. Eingeladen sind alle interessierten BürgerInnen!

Der Klimaspaziergang findet statt im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes IAWAK-EE (Informationsgestützte antizipative wasserhaushaltsbasierte Anpassung ­an den Klimawandel Elbe-Elster). Das Projekt wird gemeinsam vom Landkreis Elbe-Elster, der BTU Cottbus-Senftenberg, dem IBA-Studierhaus und dem Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. durchgeführt.

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Präsenz
Stuttgart
Woche der Klimaanpassung: Führung durch das Areal NeckarPark
Veranstalter: Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
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Auf dem 22 Hektar großen Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Bad Cannstatt entsteht das neue Wohn und Gewerbegebiet NeckarPark. Gelebt werden soll das Motto: „Urban, lebenswert und nachhaltig“. Zukünftig sollen mehr als 2.000 Menschen auf dem Gelände mit Parkanlagen und Plätzen wohnen.

Das neue Quartier wird weitestgehend klimaangepasst realisiert. Ein Ziel ist es deshalb, dass ein Großteil des Regenwassers im Gebiet bleibt. Um es zu nutzen, zurückzuhalten oder die Verdunstung zu erhöhen, ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorgesehen.

Entdecken Sie diese Maßnahmen selbst und erfahren Sie, wie sich im Neckarpark Areal der Regenwasserabfluss verzögern lässt und wie diese Maßnahmen mit der Klimaanpassung zusammenhängen. Und: Erleben Sie die Grüne Mitte!

Die Abteilung Stadtklimatologie des Amts für Umweltschutz bietet am Mittwoch 14.09.2022 von 16-17:30 Uhr eine klimatologische Führung durch das Areal NeckarPark an. Die Teilnahme ist auf 30 Personen begrenzt. Melden Sie sich daher noch heute an. Die Emailadresse lautet: Poststelle.36-4@stuttgart.de.

Details werden mit der Anmeldebestätigung versendet.

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Präsenz
Düsseldorf
Insekten im Nordpark und am angrenzenden Rheinufer
Veranstalter: Garten-, Friedhofs- und Forstamt
Mehr Informationen

Die Führung geht auf die Ergebnisse des Klimafolgenmonitorings der Landeshauptstadt Düsseldorf ein. Veränderungen der Fauna durch den Klimawandel werden erläutert.

Organisatorische Hinweise: Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Gartenamt, Kaiserswerther Straße 390, 40474 Düsseldorf.  Eine Anmeldung ist erforderlich bei Tobias Krause unter artenschutz@duesseldorf.de.

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Hybrid
Hannover
Hannover als Wärmeinsel - Ergebnisse des Stadtklimaprojektes des DWD
Veranstalter: Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Ada- und Theodor-Lessing Volkshochschule Hannover
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Seit 2017 untersucht der Deutsche Wetterdienst genauer das Stadtklima von Hannover. Dazu wurden temporäre Wetterstationen eingerichtet, mobile Messfahrten mit speziellen Messfahrzeugen sowie Stadtbahnen durchgeführt und zusätzlich Stadtklimamodellierungen gerechnet. Über die Ergebnisse der Stadtklimauntersuchungen in Hannover berichtet Gabriele Krugmann vom Deutschen Wetterdienst, Regionalbüro Hamburg.

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Online
Düsseldorf
Versicherungsschutz rund ums Haus
Veranstalter: Verbraucherzentrale NRW
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Überschwemmung, Sturm & Co.

Der vollgelaufenen Keller oder der abgebrannte Dachstuhl: Ein guter Versicherungsschutz ist elementar! Vor Schäden am Haus kann man sich nicht immer schützen – vor den finanziellen Folgen schon. Doch welche Versicherungen brauchen Hauseigentümer wirklich? Wo stecken Fallstricke und worauf sollten stolze Eigenheimbesitzer achten? 

Neben der individuellen und unabhängigen Beratung zum passenden Versicherungsschutz bietet die Verbraucherzentrale NRW im Rahmen der "Woche der Klimaanpassung“ eine Informationsveranstaltung für alle interessierten Hauseigentümer und Bauherren rund um die Absicherung der eigenen Immobilie.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Fragen können über den Chat gestellt werden.

Einen Überblick über die Angebote der Verbraucherzentrale NRW zum Thema „Klima im Wandel – schon vorgesorgt?“ bieten die Internetseiten unter www.verbraucherzentrale.nrw/klimaanpassung.

 

 

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Präsenz
Hamburg
Interaktive Veranstaltung für ein besseres Verständnis der klimafreundlichen und gesunden Ernährung
Veranstalter: Gesundheitsamt Eimsbüttel
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https://www.hamburg.de/contentblob/16337976/bc0ded7c7f2a5591ce4a531d00e0f0bb/data/d-klimafreundliche-ernaehrung.pdf

Die Folgen des Klimawandels bestimmen immer mehr unser Leben. Neben unserer Umwelt, wird auch unsere Gesundheit beeinflusst. Die zunehmende Wasser- und Lebensmittelknappheit erfordert das Klima zu schützen und uns u.a. auch in unserer Ernährungsweise anzupassen.

Die Veranstaltung bietet interaktive Stationen, an denen Sie sich zu verschiedenen Schwerpunkten informieren und mit Fachleuten zu den folgenden Fragen austauschen können: Was hat der Klimawandel mit unserer Gesundheit und der Ernährung zu tun? Wie kann ich nachhaltig Einkaufen, um das Klima zu schützen? Welche Alternativen zu Plastik kann ich zukünftig verwenden?

Das Eimsbütteler Bezirksamt lädt Sie zu einer interaktiven und offenen Informationsveranstaltung im Rahmen der Eimsbütteler Gesundheitsgespräche ein.

Informationsstationen:

1. Station: Thema Nachhaltig Einkaufen

2. Station: Thema Plastikalternativen

3. Station: Thema Lagerung, Wertschätzung und Umgang mit Lebensmitteln im Alltag

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Präsenz
Bordesholm
Klimaanpassungsspaziergang durch Bordesholm
Veranstalter: Klimaschutzmanager
Mehr Informationen

Bei einem kleinen Spaziergang wird der Klimaschutzmanager in das Thema Klimaanpassung einführen. An beispielhaften Stellen in Bordesholm wird das Thema Klimaanpassung erklärt und verdeutlicht. Unterstützt durch kleine Experimente soll veranschaulicht werden, weshalb neben dem Klimaschutz auch Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel getroffen werden müssen.

Wie kann jede*r für sich etwas tun? Was kann die Gemeinde tun und was die sozialen Einrichtungen oder die Gewerbetreibenden? Klimaanpassung ist vielfältig und sollte mit dem Klimaschutz Hand in Hand einhergehen.

Es bleibt im Anschluss der Raum für Fragen zum Thema, zum Kennenlernen und zum Austausch.

Der Treffpunkt und der Endpunkt ist auf dem Rathausplatz am Brunnen.

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Präsenz
Hamburg
Ausstellungseröffnung und Preisverleihung: Einfach Grün - Greening the City
Veranstalter: AIT-ArchitekturSalon Hamburg
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Die Ausstellung „EINFACH GRÜN – Greening the City“ thematisiert Möglichkeiten und Chancen von Pflanzen an und auf Gebäuden. Sie richtet sich an Architekt*innen genauso wie an alle Interessierten und liefert Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen – von der Bestandsbegrünung bis zur Neubaubegrünung, von Einsparungen durch Gebäudegrün bis zu finanziellen Förderungen und von praktischen Tipps zur Pflanzenwahl bis zu ökologischen Auswirkungen auf das Stadtklima. Präsentiert werden internationale, nationale und Hamburger Beispiele der Gebäudebegrünung. Teil der Ausstellung sind die eingereichten Projekte der Preisträger des „Hamburger Preis für Grüne Bauten“, der besonders gelungene Dach-, Fassadenbegrünungen in Hamburg und den umliegenden Landkreisen prämiert.

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Präsenz
Boizenburg/Elbe
Wasser in Boizenburg – zwischen Starkregen und Trockenheit
Veranstalter: PLATZ-B
Mehr Informationen

Vortrag und Diskussionsabend: Hitzesommer, Starkregen, Dürre – auch in Boizenburg wirkt sich der Klimawandel auf unseren Umgang mit Wasser zu Hause und in der Stadt aus. Aber was passiert, wenn sehr viel Wasser auf einmal kommt und wie kann man für die trockenen Zeiten vorsorgen? Es werden die Ergebnisse der Starkniederschlagsanalyse für Boizenburg/Elbe vorgestellt und gemeinsam mit Experten (GERICS Hamburg angefragt) diskutiert.

Die Veranstaltung wird vom Kino Boizenburg und PLATZ-B organisiert.

Der Eintritt ist frei.

PLATZ-B ist die Plattform Zukunftsbilder Boizenburg- initiiert und umgesetzt wird PLATZ-B  im Rahmen des Projekts GoingVis.  „GoingVis – Mit kühlem Kopf in heiße Zeiten“ hat zum Ziel, die Resilienz kleiner Städte und ihrer Bewohner_innen gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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Online
Düsseldorf
Trinkwasser: Aus der Leitung oder aus der Flasche?
Veranstalter: Verbraucherzentrale NRW e.V.
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Leitungswasser unterliegt strengen Kontrollen und hat in Deutschland eine sehr gute Qualität. Rechtliche Vorgaben geben Grenz- und Leitwerte für Erreger und Schadstoffe vor, die fast immer eingehalten werden. Auch Rückstände aus der Landwirtschaft oder durch Medikamente sind normalerweise kein Problem: Die Moderne Analytik ermöglicht, immer kleinere Mengen an Schadstoffen zu messen. In einigen Trinkwässern können durch die breite Verteilung und massenhafte Nutzung von Düngemittel, Pestiziden und Medikamenten geringste Spuren einzelner Schadstoffe im Wasser gemessen werden, die allerdings weit unterhalb der erlaubten Grenzwerte liegen und selbst bei täglichem Konsum unbedenklich sind. Leitungswasser vermeidet außerdem Abfüllungs- und Transportprozesse in Flaschen, entlastet damit die Umwelt und schont das Klima. Der Sommer hat uns spüren lassen, was Hitzewellen und Klimawandel bedeuten, und solche Rekordtemperaturen werden weiter zunehmen. Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimaänderung sind also dringender denn je – dazu kann auch der Konsum von Leitungswasser beitragen. Denn es spart nicht nur Geld, sondern auch Berge an Plastikmüll.

Fragen zum Thema Leitungswasser beantworten die Expert:innen der Verbraucherzentrale NRW Philip Heldt und Silvia Monetti in diesem Vortrag.

Mehr Informationen der Verbraucherzentrale NRW zum Trinkwasser gibt es hier: https://www.verbraucherzentrale.de/leitungswasser-fragen-und-fakten-zu-dem-idealen-getraenk-34783

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Olpe
Ausbildungsprojekt „Winter-Energiesparen in der Kreisverwaltung“
Veranstalter: Klimaagentur im Kreis Olpe e.V.
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Ausbildungsprojekt „Winter-Energiesparen in der Kreisverwaltung“

Die Azubis der Kreisverwaltung Olpe sind aufgerufen, verschiedenste Energiesparmaßnahmen für das Kreishaus aufzuzeigen und in einem kreativen Konzept, Vortrag, Kampagne oder Video zu präsentieren. Mit den Ergebnissen soll für das Energiesparen am Arbeitsplatz als ein selbstverständliches Handeln sensibilisiert werden. Die Auszubildenden machen sich in Teams auf den Weg, um gemeinsam Maßnahmen herauszuarbeiten, die den Verbrauch von Strom, Wasser, Wärme und Sprit im Kreishaus reduzieren.

Die vorgelegten Konzepte, Ergebnisse, Kampagnen oder Videos zu „Winter-Energiesparen in der Kreisverwaltung“ werden der Kreisverwaltungsspitze präsentiert, allen Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt und im Rahmen der Woche der Klimaanpassung als Pressemitteilung veröffentlicht.

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Hannover
Produkte und Angebote des NIKO
Veranstalter: Niedersächsisches Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO)
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Das Niedersächsische Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO) wurde 2021 gegründet und ist die zentrale Stelle, wenn es um Klimawandel und dessen Auswirkungen geht. Seit 2021 informieren und beraten vier Klimaexpertinnen rings um die Themen Ursachen des Klimawandels, Folgen des Klimawandels und Klimaanpassung in Niedersachsen.

Zentrale Aufgaben

Die zentralen Aufgaben des NIKO sind

• Klimadaten der Vergangenheit und projezierten Zukunft aufbereiten und kostenfrei abgeben

• Projekte zum Klimawandel und zur Klimaanpassung begleiten

• den Aufbau eines Klimakompetenznetzwerks und eines Netzwerks für kommunale Klimaanpassung in Niedersachsen unterstützen

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Ennepetal
Grueninitiative Ennepetal
Veranstalter: Stadt Ennepetal
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Mit der "Grüninitiative Ennepetal" informiert das Klimateam in Kooperation mit der Landeskampagne "Mehr Grün am Haus" der Verbraucherzentrale NRW kostenfrei zum Themenbereich Dach- und Fassadenbegrünung. Zusätzlich stehen für Ennepetaler Bürger*innen Zuschüsse aus dem Klimafonds und dem Hof- und Fassadenprogramm bereit. Außerdem wird in der Entwässerungsgebührensatzung eine Gebührenreduktion für begrünte Dachflächen berücksichtigt. Kurzinformationen zum Einstieg ins Thema Klimaanpassung bieten zwei Flyer "Gebäude klimasicher gestalten" und "Hitzeschutz fürs Gebäude".

In der Woche der Klimaanpassung vom 12. bis zum 16. September steht das Klimateam an allen Tagen für Beratungen rund um die städtischen Zuschüsse bereit, die in diesem Zeitraum auch noch einmal intensiv beworben werden.

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Offenbach
Bodenfeuchteviewer
Veranstalter: Deutscher Wetterdienst (DWD)
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Der Bodenfeuchteviewer stellt die Bodenfeuchte und andere Wasserhaushaltsgrößen dar, die es erlauben, das Wasserangebot im Boden zu überwachen. So ist eine erste Bewertung der Situation z.B. bei Starkregenphasen, Trockenheit und Dürre möglich.

Die flächendeckenden Informationen zum Bodenfeuchtezustand wurden mit dem Modell AMBAV 2.0 berechnet, welches insbesondere für die Bereiche Land-, Forstwirtschaft und Gartenbau geprüft und validiert wurde. Die Berechnung der Bodenfeuchte erfolgt auf der Basis flächenrepräsentativer Bodenprofile. Als Grundlage hierfür dient die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:1 Mio. der BGR (BÜK1000)

 

 

 

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Berlin
Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“
Veranstalter: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
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Beitrag zum Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ für die „Woche der Klimaanpassung“

Mit dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ soll ein Beitrag zur klimagerechten Stadtentwicklung geleistet werden. Förderfähig sind vegetabile und bauliche Investitionen sowie investitionsvorbereitende, begleitende und konzeptionelle Maßnahmen in urbanen Grün- und Freiräumen. Ziel ist es, die grün-blaue Infrastruktur zu stärken und weiterzuentwickeln und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Minderung zu leisten. Darüber hinaus sollen die Projekte gute Lösungsansätze für die großen Herausforderungen von Parks, Gärten und sonstige Grünanlagen in Deutschland in Bezug auf die klimatischen Veränderungen, wie beispielsweise Trockenheit, Hitze, Starkregen und/oder Stürmen, aufzeigen. Die Finanzierung erfolgt dabei aus dem Klima- und Transformationsfonds (ehemals: Energie- und Klimafond).

Das Ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit der Umsetzung des Programmes beauftragt. Das BBSR ist sowohl für die Steuerung und fachliche Begleitung als auch für die administrative und verwaltungstechnische Umsetzung verantwortlich und vertritt das BMWSB als Zuwendungsgeber.

In 2020 ist das Bundesprogramm gestartet.  Im Ergebnis wurden 106 Projekte mit einer Gesamtfördersumme in Höhe ca. 200 Mio. Euro vom Bundeshaushaltsausschuss ausgewählt. In 2021 waren es 148 Projekte mit einem Gesamtfördervolumen in Höhe ca. 100 Mio. Euro. Am 15. Juli startet ein neuer Projektaufruf für eine dritte Tranche. Es stehen Mittel in Höhe von 176 Mio. € zur Verfügung. Bis zum 15. Oktober haben Gemeinden und Kommunen die Möglichkeit, sich mit ihren Projekten zu bewerben. Weitere Informationen unter: www.bbsr.bund.de/klima-raeume.

Alle weitere Informationen zum Programm sind unter folgender Webadresse zu finden: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/anpassung-klimawandel/anpassung-klimawandel-node.html   

Fragen können direkt an folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden:

klima-raeume@bbr.bund.de

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Bonn
Gewerbegebiete mit Zukunft: attraktiv, natürlich, klimagerecht
Veranstalter: Wissenschaftsladen Bonn e.V.
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Text/Beschreibung:

An dieser Stelle stehen Ihnen eine ausgewählte Sammlung an Tipps und Erfahrungen zu den Themen Klimaanpassung und Nachhaltigkeit in Gewerbegebieten zum freien Download zur Verfügung. Die Erkenntnisse aus sechs Jahren Projekterfahrung in „Grün statt Grau – Gewerbegebiete im Wandel“ hat das Projekt-Team in verschiedenen Broschüren in der Reihe „Tipps für Kommunen“ zusammengefasst.

Mehr zum Netzwerk finden Sie unter http://gruen-statt-grau.wilabonn.de/index.php/netzwerk .

Informationen zum Projekt finden Sie unter http://gruen-statt-grau.wilabonn.de/

Das Themenheft zu Klimaanpassung finden Sie hier http://gewerbegebiete-im-wandel.de/index.php/tipps-und-erfahrungen/material-medien/96-klimaanpassung-themenheft

 

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Konstanz
CoKLIMAx - Nutzung von Copernicus Daten für eine klimaresiliente Stadtplanung
Veranstalter: Stadtverwaltung Konstanz - Amt für Stadtplanung und Umwelt
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Klimafolgenanpassung am Beispiel von Hitze, Wasser und Vegetation

Das Projekt CoKLIMAx stellt auf der Basis von Copernicus-Daten und -Produkten, Informationen und Services für Städte und Kommunen bereit, um diesen bessere Entscheidungsgrundlagen zur klimaresilienten Stadtplanung an die Hand zu geben. Hierfür steht insbesondere die Entwicklung von niedrigschwelligen Werkzeugen und effizienten Arbeitsprozessen für die Datenerfassung, -verarbeitung, -auswertung und -anwendung durch die Kommune, hier die Stadt Konstanz, im Mittelpunkt. Durch den Austausch mit weiteren Kommunen und einem zweiten Konsortium wird sichergestellt, dass auf lokaler und regionaler Ebene effiziente Prozesse zur Klimaanpassung gestaltet werden. 

Im Projekt CoKLIMAx werden Anwendungen (Werkzeuge) für die drei übergeordneten Bereiche Hitze, Wasser und Vegetation entwickelt, die Kommunen nützliche Informationen für die Planung von Klimaanpassungsmaßnahmen liefern. Die Daten stammen von Copernicus, einem europäischen Erdbeobachtungsprogramm, welches mit Hilfe von einer eigenen Satellitenflotte Erdbeobachtungsdaten für den Umweltschutz, zur Klimaüberwachung, zur Einschätzung von Naturkatastrophen und für andere gesellschaftliche Aufgaben liefert. Den Kommunen wird somit eine umfassende Daten- und Informationsquelle zu verschiedensten Klimaindikatoren zur Verfügung gestellt, mit denen es möglich ist, neben historischen und (tages)aktuellen Werten, auch den Einfluss zukünftig zu erwartender Klimaänderungen (Klimaprojektionen) in der Stadtplanung zu nutzen. Die Anwendung basieren auf einer GIS-Plattform und sind für die AnwenderInnen frei zugänglich. Neben der einfachen Visualisierung der Informationen wird auch einen Download-Bereich geben, so dass Kommunen diese in ihren lokalen (GIS-)Systemen weiterverarbeiten können. 

Das Projekt wird im Rahmen der Förderrichtlinie "Entwicklung und Implementierungsvorbereitung von Copernicus Diensten für den öffentlichen Bedarf zum Thema Klimaanpassungsstrategien für kommunale Anwendungen in Deutschland" des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Projektpartner sind die Stadt Konstanz, das Climate Service Center Germany (GERICS), die Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) sowie die Universität Stuttgart. 

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Präsenz
Hamm
Mobiles Grünes Zimmer
Veranstalter: Stadt Hamm, Umweltamt
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Hitze lässt sich besser dort aushalten, wo es grün ist. Nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie die Auszeit im mobilen grünen Zimmer, das die Stadt Hamm für Sie aufgestellt hat. Es bietet Zeit zum Durchatmen und Entspannen.

Es steht auf dem Martin Luther Platz vom 6. bis zum 20. September und lädt damit schon während des Kulturfests h4 zum Verweilen ein. Am 13. September ist diese grüne Oase um 18:00 Uhr der Startpunkt für einen Audiowalk zum Thema Klimaanpassung mit Wilma Großmaas und Philip Gregor Grünberg, Performer vom Treibkrafttheater.

Sie wollen nach Ihrem Besuch des mobilen grünen Zimmers selbst aktiv werden? Begrünen Sie Ihr Dach, Ihren Balkon oder Ihre Fassade und verringern Sie so Hitzeinseln.

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Lüdenscheid
Öffentlichkeitsbeteiligung zum Klimafolgenanpassungsteilkonzept "Wasser"
Veranstalter: Petra Schaller/Märkischer Kreis
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Digitale Bürgerbeteiligung: Klimaschutz mit und für die Menschen

Mit dem Teilkonzept „Wasser“ bekommt der Kreis den ersten Baustein seines Klimafolgenanpassungskonzeptes (KFAK). Dabei stehen die Anpassung an zwei Klimafolgen besonders im Fokus: häufiger auftretender Wassermangel und heftiger werdende Regenereignisse. Bis zum fertigen Konzept in 2023 werden weitere Fachgespräche mit den Städten und Gemeinden geführt sowie begleitende Workshops für die Einbindung aller im Kreis betroffenen Akteure angeboten.

Auch die Bürgerinnen und Bürger im Märkischen Kreis sind wichtige Akteure in diesem Prozess. Landrat Marco Voge, die Kreisdirektorin Barbara Dienstel-Kümper und die Klimaschutzbeauftragte Petra Schaller drückten jetzt den Startknopf für ein digitales Beteiligungsformat, das sich an alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis richtet. Sie können auf der Online-Plattform bis Ende September persönliche Erfahrungen schildern, Hinweise geben, Vorschläge und Bedenken äußern. Sämtliche Rückmeldungen werden anschließend von den beauftragten Büros ausgewertet und fließen bei der weiteren Ausarbeitung des Anpassungskonzepts mit ein. Ziel des Kreises ist es, Klimaschutz mit und für die Menschen in der Region zu machen.

„Das Klimafolgenanpassungskonzept ist eine enorm wichtige Grundlage für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser bei uns im Kreis. Mit der Online-Befragung binden wir die Bürgerinnen und Bürger dieser Region ganz bewusst in den Prozess mit ein und möchten erfahren, wo sie Optimierungsbedarf im Kreis sehen. Jeder Hinweis aus der Bevölkerung kann dabei helfen, konkrete Maßnahmen vor Ort zu entwickeln“, sagt Landrat Marco Voge, der sich auf eine rege Resonanz am digitalen Beteiligungsprozess freut.

Beteiligungsplattform

Der Link zur Beteiligungsplattform steht auf der Homepage des Märkischen Kreises: https://t1p.de/zsu6g . Hier kann mittels Adresssuche der gewünschte Standort eingegeben und über die Kommentarfunktion (ein Plus-Zeichen) können Hinweise und Anmerkungen abgeschickt werden. Wo müssen Durchlässe gegebenenfalls vergrößert werden? Wo sollte der Überflutungsschutz verbessert, wo zum Beispiel schattenspendende Bäume gepflanzt werden? Wo fehlen Möglichkeiten zur Versorgung mit Trinkwasser? Welches Waldstück oder welcher Gewässerabschnitt sollte naturnaher gestaltet sein? Diese und weitere Gedanken können online mitgeteilt werden.

Den Auftrag für das Teilkonzept „Wasser“ hatte die Kreispolitik am 2. Juni 2021 erteilt. Bereits unmittelbar danach hatte die Umweltverwaltung des Märkischen Kreises die entsprechende Ausschreibung auf den Weg gebracht. Dabei geht es sowohl um die Fragen nach den Auswirkungen von „zu wenig Wasser“ als auch von „zu viel Wasser“. In den vergangenen Jahren waren die Sommer oft mit zunehmender Trockenheit verbunden, in diesem Jahr auch mit verheerenden Waldbränden. Im Juli 2021, als das Tief „Bernd“ für eine Hochwasserkatastrophe allen voran in Altena sorgte, zeigte sich, wie relevant die Erarbeitung des Teilkonzepts für den Kreis auch für zunehmende Starkregenereignisse ist. Gefragt sind nun Ideen, wie sich die Menschen im Kreis besser auf solche Gefahren und Schäden vorbereiten können.

Weitere Informationen zum öffentlichen Beteiligungsprozess:

Petra Schaller, Klimaschutzbeauftragte, Telefon 02351 966 6361, Email p.schaller@maerkischer-kreis.de

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Karlsruhe
Premiere der Filmspots zur Klimaanpassung in Baden-Württemberg
Veranstalter: Kompetenzzentrum Klimawandel, LUBW
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Zur Woche der Klimaanpassung veröffentlicht das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW vier Filmspots zur kommunalen Klimaanpassung in Baden-Württemberg. Das Kompetenzzentrum unterstützt Kommunen und andere Akteurinnen und Akteure in Baden-Württemberg bei der Anpassung an den Klimawandel. In den Filmen stellt sich das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW vor. Zudem berichten sechs Kommunen über ihre Erfahrungen vom Einstieg bis hin zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen.


Schauen Sie doch mal rein!

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Deggendorf
Klimawald
Veranstalter: Landratsamt Deggendorf
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                                           Klimawald
Klimaschutz beginnt vor Ort: ein Projekt für unsere Zukunft

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Halle (Saale)
Das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt twittert zum Klimawandel in Sachsen-Anhalt
Veranstalter: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
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ReKIS ist das Klima-Informationsportal für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. 
In der Woche der Klimaanpassung twittern wir die neuesten Erkenntnisse zu Klimawandel und -anpassung in Sachsen-Anhalt. Lassen Sie sich überraschen!  

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Stuttgart
Der städtebauliche Rahmenplan als klimarelevantes Planungsinstrument
Veranstalter: Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
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In der Stuttgarter Planungspraxis hat sich der städtebauliche Rahmenplan im Bereich bereits bebauter Stadtgebiete als flexibles, klimarelevantes Planungsinstrument bewährt. Erste Erfahrungen wurden im Bereich der Stuttgarter Halbhöhenlagen ab dem Jahr 2008 gesammelt. Doch wie wird eine nicht formalisierte Planungsstufe zum bedeutenden Treiber eines klimaresilienten Stadtumbaus? Im Januar 2018 wurde vom Gemeinderat ein weiterer städtebaulicher Rahmenplan, der Rahmenplan Talgrund West beschlossen. Dabei hat die Landeshauptstadt Stuttgart für den dicht besiedelten Stuttgarter Westen ein städtebauliches Konzept zur Klimaanpassung entwickelt und schafft mit dem Rahmenplan Talgrund West die Grundlage für eine grüne(re) Infrastruktur. Ziel des Rahmenplans Talgrund West ist es, auch mit dichter Bebauung qualitätsvolle Wohn- und Arbeitswelten zu ermöglichen und eine größere Sensibilität für die nicht bebauten Räume sowie für Begrünungsmaßnahmen zu schaffen - im öffentlichen wie im privaten Raum. Erhalten Sie Einblicke in die Arbeiten.

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Essen
KlimaMap Essen
Veranstalter: Stadt Essen - Umweltamt
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Die Online-Plattform „KlimaMap Essen“ ermöglicht die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung des Klimaanpassungskonzeptes der Stadt Essen. Die „KlimaMap Essen“ steht ab sofort digital zur Verfügung und kann über den Zeitraum von drei Monaten mit Anregungen, Ideen, Hinweisen und Bedenken zum Stadtklima und zu den Auswirkungen des Klimawandels gefüllt werden.

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Präsenz
Köln
Ausstellung Hitzeaktionsplan Köln
Veranstalter: Umwelt-und Verbraucherschutzamt
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In der Magistrale des Stadthauses Köln Deutz werden Informationen zum Hitzeaktionsplan Köln gezeigt. 

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Berlin
Klimawandel und Gesundheit: Die Rolle des Robert Koch-Instituts
Veranstalter: Robert Koch Institut
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Was hat Klimawandel mit Gesundheit zu tun? Welcher Zusammenhang besteht zu Public Health und welche Rolle haben nationale Public-Health-Institute zu spielen bei Fragen der Klimaanpassung?

Als Deutschlands nationales Public-Health-Institut, und wissenschaftliche Einrichtung erkennt das RKI seine wichtige Rolle im Bereich des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit an. Zusätzlich zu der bereits bestehenden Expertise und Projekten zu dem Thema One Health und Co-Benefits, hat sich das RKI 2021 das Ziel gesetzt die evidenz-basierte Wissenbasis und den Themenbereich Klimawandel und Gesundheit weiter zu verstärken.

Ziel dieser Kampagne auf den sozialen Medien des RKI ist es den wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit, sowie die Aktivitäten des RKI und seine Rolle darzustellen. Zielgruppen sind hauptsächlich die Öffentlichkeit und Fachpersonal.

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Online
Stuttgart
Film INTERESS-I - Impulsprojekt
Veranstalter: Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
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Das Projekt INTERESS-I hat seit 2018 für Stuttgart und Frankfurt integrierte Strategien, Konzepte, Entwürfe und konkrete Umsetzungen für blau-grüne Infrastrukturen, die an den Klimawandel angepasst sind, erarbeitet.

Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen: Woher kommt das Wasser für kühle Parks und schattenspendende Bäume? Wie wird es aufbereitet, wo bereitgestellt? Wo kann auch zu viel anfallendes Wasser gespeichert werden? Sind neue Formen des städtischen Grüns erforderlich?

Die Bearbeitung erfolgte im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Leitinitiative Zukunftsstadt durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit den Projektpartnern TU Kaiserslautern, Universität Stuttgart, der Stadt Frankfurt am Main, der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Institut für sozial-ökologische Forschung und Helix-Pflanzen GmbH.

Der Kurzfilm zum Projekt „Gutes Klima für die Zukunftsstadt“ zeigt anschaulich die zentralen Ideen und Lösungsmöglichkeiten am Beispiel des Impulsprojektes Stuttgart.

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Trippstadt
Online-Vortragsreihe: Anpassung an Klimawandelfolgen in Rheinland-Pfalz
Veranstalter: Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
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Das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen beteiligt sich an der „Woche der Klimaanpassung“. Pünktlich zum Start der Themenwoche wird eine Kurzvortragsreihe, mit online zur Verfügung gestellten Präsentationen in Bild und Ton, zur Verfügung gestellt, die sich mit verschiedenen Themen der Anpassung an Klimawandelfolgen, auch mit speziellem Fokus auf Rheinland-Pfalz, beschäftigt. 

Vortrag 1: Klimawandel in Rheinland-Pfalz 
Rheinland-Pfalz zählt innerhalb Deutschlands zu den besonders vom Klimawandel betroffenen Regionen. Hitzebelastungen treten vor allem im Rheingraben auf, wo ein überproportionaler Anteil der Bevölkerung lebt. Infolge des Klimawandels werden auch andere extreme Wetterereignisse wie Trockenheit und Starkregen zunehmen. Anpassung an den Klimawandel ist in allen Gesellschafts- und Umweltbereichen notwendig. Kommunen sind als Wohn-, Arbeits- und Bildungsort besonders zum Handeln aufgerufen – vorsorgend, nachhaltig und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern. Das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bietet vielfältige Serviceleistungen und Unterstützung.

Vortrag 2: Klimawandelgerechte Kommunalplanung

Die Integration des Themas Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Prozesse der kommunalen Planung ist eine große Herausforderung. Neben Unsicherheiten in den Aussagen zu zukünftigen Klimaveränderungen erschweren auch unterschiedliche Ausgangssituationen die Bewertung der Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen. Regional kann sich der Klimawandel sehr unterschiedlich auswirken. Bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels müssen regionale Besonderheiten und lokale Strukturen berücksichtigt werden. Gleichzeitig lässt sich durch eine gezielte Vorbereitung und automatisierte Abläufe Klimawandelanpassung in die Kommunalplanung klimawandelgerecht integrieren.

Vortrag 3: Kommunikation und Partizipation zur Kommunalen Anpassung an Klimawandelfolgen

Kooperation und Beteiligung sind wichtige Voraussetzungen für gelingende Klimaanpassung. Auch in der Kommunalentwicklung birgt eine gelingende Kommunikation und Partizipation von verschiedenen Beteiligten zu Anpassung an Klimawandelfolgen vielfältige Chancen, aber auch Herausforderungen. Diese können durch eine gezielte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung - im Einklang mit vorab festgelegten Zielen- wirksam und effektiv überwunden werden. Wichtige Aspekte von Kommunikation und Partizipation zur kommunalen Anpassung an Klimawandelfolgen sowie Beispiele, wie diese umgesetzt werden können, werden im Vortrag erläutert. 

Ganztägig
Online
Berlin
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Klimalotse 3.0: Aktualisierter Leitfaden zur Klimaanpassung in Kommunen
Veranstalter: Umweltbundesamt
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Der frisch aktualisierte Klimalotse des Umweltbundesamtes, der Leitfaden zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels für Städte und Gemeinden, unterstützt kommunale Entscheidungsträger und Klimaanpassungsmanagerinnen und -manager Schritt für Schritt beim Anpassungsmanagement. In fünf Modulen leitet er durch die Initiierung eines Anpassungsprozesses, über die Klimarisikoanalyse, Zielformulierung, Maßnahmenplanung, Finanzierung und Umsetzung bis hin zum Monitoring und zur Evaluation. Mit ausgewählten Empfehlungen zu aktuellen Studien, Tools und praxisbezogenen Arbeitsvorlagen und Aufgabenstellungen gibt er weitere Anregungen für die Umsetzung. Aktuelle kommunale Beispiele und Tipps von Kommunalakteuren veranschaulichen, wie Klimaanpassung vor Ort durchgeführt wird. Querschnittsthemen wie Partizipation, Kommunikation und Datenverfügbarkeit ergänzen die einzelnen Kapitel. 
Der neue Klimalotse orientiert sich in Struktur und Inhalt an zwei internationalen Normen zur Klimaanpassung: an der Norm DIN ISO/TS 14092, die Anforderungen und Leitlinien für die generelle Anpassungsplanung für kommunale Verwaltungen festlegt sowie an der DIN EN ISO 14091, die aufzeigt, wie Kommunen eine solide Klimarisikoanalyse und -bewertung, sowohl für aktuelle als auch für zukünftige Klimarisiken, entwickeln und durchführen können. Darüber hinaus wurde der Klimalotse 3.0 mit neuen Texten, erweiterten Kapiteln, aktuellen Links und Studien sowie Erfahrungen aus der Praxis neu aufgesetzt.

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Online
Ulm
Klimawandelanpassung in Ulm durch sensorgestützte Internet of things (ioT)-Anwendungen (KLUGA)
Veranstalter: Universität Ulm
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Im Verbundprojekt KLUGA wollen wir, zur Anpassung an den Klimawandel in der Stadt Ulm, unter Beteiligung der BürgerInnen systematisch Einsatzmöglichkeiten für Sensoranwendungen für beispielsweise Temperatur, UV-Strahlung, Feinstaubbelastung etc. für das LoRa-Funknetzwerk identifizieren, ihr Potential aufgezeigen und ihren Einsatz exemplarisch demonstrieren. Zentral ist zudem die Verfügbarmachung der Informationen (z. B. über eine Webanwendung) und die Evaluation der diversen Einsatzmöglichkeiten.

Im Rahmen der Woche der Klimaanpassung stellen wir entsprechend unserer Projektidee die Möglichkeit zur Beteiligung auf unserer Webseite zur Verfügung. Ideen zu Einsatzmöglichkeiten von LoRaWAN-Sensoranwendungen können direkt ins Webformular eingetragen werden.

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Hybrid
Burscheid
Burscheider Baumpflanz-Kampagne
Veranstalter: Umweltmanagement
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Im Sommer 2020 hat die Stadt Burscheid eine Baumpflanz-Kampagne ins Leben gerufen. Zielsetzung dieser Kampagne ist, dass sich jede/r Interessierte bereits mit einem kleinen Betrag (ab 10 Euro) an einem zweckgebundenen, bei der Stadtkasse angelegten Geldsammelpool beteiligen kann, der ausschließlich für die Anschaffung von Bäumen (inkl. Schutzvorrichtung) verwendet wird. Je nach Baumart entstehen Kosten zwischen 250 und 400 Euro pro Baum. Den Aufwand für die Pflanzarbeiten und weitere Pflegemaßnahmen übernimmt die Stadt Burscheid.

Die Stadtverwaltung hat im Vorfeld für die Baumpflanzungen geeignete Flächen geprüft und mit den jeweiligen Eigentümern Kontakt aufgenommen. Nach deren erklärtem Einvernehmen sind verschiedene private Pflanzorte neben städtischen Flächen in einen Flächenpool aufgenommen worden. Angestrebt ist, diesen Flächenpool sukzessive zu erweitern.

Bei der Auswahl der Baumarten für einen Standort spielen sowohl die jeweils örtliche Begebenheit als auch der Nutzen für Insekten, die Klimaresistenz etc. eine wichtige Rolle. Vor der Pflanzung wird deshalb das Fachwissen von Wald und Holz NRW (Förster), von der Biostation Rhein-Berg sowie vom Baumsachverständigen der Technischen Werke Burscheid (TWB) einbezogen.

Insgesamt konnten in den ersten beiden Projektjahren 59 Bäume auf städtischen und privaten Flächen durch die Kampagne finanziert werden. Für die Pflanzperiode Herbst 2022 sind weitere Maßnahmen geplant. Detailinformationen gibt es unter dem nachfolgenden Link.

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Online
Olpe
„Green Travel“ im Rahmen des Erasmus+ Programms
Veranstalter: Berufskolleg des Kreises Olpe
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Als Europaschule in Nordrhein-Westfalen bietet das Berufskolleg des Kreises Olpe seinen Schülerinnen und Schülern organisierte und vom Erasmus+ Programm geförderte Praktika im europäischen Ausland an. Die Aufenthalte dauern mehrere Wochen und starten immer mit einer Reise ins Gastland, die natürlich einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt.

Lernende des Beruflichen Gymnasiums erkunden nun im Rahmen der Woche der Klimaanpassung, wie sie umweltschonend an den Ort ihres Praktikums gelangen können. Sie überlegen, an welchen Stellen sie „Green Travel“ bei der Auswahl ihrer Transportmittel einbinden können, um möglichst wenig Emissionen zu verursachen.

Die Ergebnisse werden veröffentlicht und zukünftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Erasmus+ Programm zugänglich gemacht.

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Präsenz
Rheinberg
Nachhaltigkeits- & Mobilitätswochen
Veranstalter: Klimaschutzmanagement
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Die Nachhaltigkeits- und Mobilitätswochen finden vom 20.08. bis 18.09.2022 in Rheinberg statt. In dieser Zeit d werden in verschiedenen Veranstaltungsformaten Angebote an Interessierte gemacht, um sich themenspezifisch als auch in der Breite mit dem Thema und Möglichkeiten für eigenes Handeln auseinander zu setzen. Vor allem die Veranstaltung "Klimafolgenanpassung und Wasser" am 29.08.2022 sowie der Nachhaltigkeitsmarkt am 10.09.22 werden hier Impulse geben können.

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Präsenz
Krefeld
Klima-Ausstellung im Botanischen Garten Krefeld: "Prima fürs Klima?"
Veranstalter: Kommunalbetrieb Krefeld AöR
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Klima-Ausstellung im Botanischen Garten

In Anlehnung an die Woche der Klimaanpassung organisiert der Kommunalbetrieb Krefeld AöR (KBK) vom 01. bis zum 30. September die Ausstellung "Prima fürs Klima?" im Botanischen Garten in Krefeld. Die von Michael Funcke-Bartz konzipierte Ausstellung zeigt Ansätze zum klimagerechten Handeln auf und verdeutlicht, dass jeder Beitrag zählt.

Auf 24 großen Ausstellungsplakaten finden die Besucherinnen und Besucher so nicht nur Informationen zum Plastikmüll im Meer, Folgen des Ressourcenverbrauchs oder den Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Arktis, sondern auch zwei extra für die Ausstellung im Botanischen Garten erstellte Foto-Text-Tafeln mit Bezug zu Krefeld. Die Ausstellung kann kostenlos während der regulären Öffnungszeiten des Botanischen Gartens besucht werden.

Funcke-Bartz stammt ursprünglich aus Mönchengladbach und war nach seinem Geographiestudium mehr als drei Jahrzehnte in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Stadtentwicklung / Umwelt / Klima tätig. Aus seinem Interesse für Fotografie sind über die Jahre diverse Ausstellungen und Vortragsreihen entstanden.

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Online
Dresden
Klimasteckbriefe für sächsische Kommunen
Veranstalter: Fachzentrum Klima
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Durch die Zusammenarbeit der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden Klimasteckbriefe zu jeder der über 1.000 Kommunen in Mitteldeutschland erstellt. Sie stellen die beobachtete und voraussichtlich zukünftige Temperatur- sowie Niederschlagsentwicklung für die jeweilige Gemeinde bzw. Stadt dar. Neben den regionalen Klimadaten werden Maßnahmen als Anregung für Kommunen aufgeführt, welche der Anpassung an den Klimawandel dienen.

Die Steckbriefe stehen im von den drei Ländern gemeinsam betriebenen Regionalen Klima-Informationssystem (www.rekis.org) zum Download bereit. 

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Stuttgart
Convertible Urban Shades - Mikroklimastrategien zur Anpassung an den Klimawandel
Veranstalter: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
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Welchen Beitrag können wandelbare Verschattungsstrukturen leisten, um das urbane Mikroklima im öffentlichen Raum in zunehmenden Hitzeperioden zu stabilisieren und somit den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken?

Der Klimawandel wird in urbanen Räumen zukünftig vermehrt zu lokaler Überhitzung führen. Insbesondere in Städte mit hoher baulicher Dichte und hohem Versieglungsgrad bergen Verschattungsmaßnahmen  ein passives Kühlpotential zur Verbesserung des thermischen Außenkomforts in sich. Wandelbare Strukturen ermöglichen tagsüber eine Reduzierung des solaren Wärmeeintrages, sowie nachts eine Auskühlung des Straßenraumes durch langwellige Abstrahlung zum Himmel.

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Convertible Urban Shades“, das Teil des Programms „Innovationen zur Anpassung an den Klimawandel“ der Baden-Württemberg Stiftung ist, sucht das Forschungsteam der ABK Stuttgart nach architektonisch-räumlichen und technologischen Strategien, um innovative bauliche Antworten auf die klimatischen Veränderungen aufzuzeigen. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der Entwicklung von Strategien zur Kühlung urbaner Hitzeinseln (UHI / urban heat islands) mit Hilfe von leichten, wandelbaren Strukturen.

Durch eine entwurfsbezogene, interdisziplinäre und transinstitutionelle Forschungsstruktur sollen einerseits theoretische Grundlagen und ein breites Innovationsnetzwerk geschaffen werden, um in kurzer Zeit Strategien zur Klimaadaption im mitteleuropäischen Raum aus der Theorie in eine breite Anwendung zu bringen. Anderseits können z.B. Low-Tech Massnahmen im lokalen Stadtraum, bei entsprechender fachlicher Begleitung, durch unterschiedliche Akteursgruppen realisiert werden. Das Forschungsvorhaben ist über drei Jahre angelegt und läuft bis September 2024. Für mehr Informationen und zum Verfolgen des Forschungsstandes werden die Erkenntnisse und Informationen in Zukunft auf auf einer Website und einem Social Media Kanal  vermittelt.  (siehe Links)

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Herne
Klimafolgenanpassung - Öffentlichkeitsarbeit / Homepage
Veranstalter: Stadt Herne - FB Umwelt und Stadtplanung
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Die Stadt Herne setzt sich intensiv mit einer zukünftigen, klimawandelgerechten Stadtentwicklung zur Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität unter der Voraussetzung notwendiger räumlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen auseinander.

Besucherinnen und Besucher der städtischen Homepage können ab sofort auf ein erweitertes Angebot zu den Themen Klimaschutz, Klimafolgenanpassung, Nachhaltigkeit  und Ressourcenschutz zugreifen. Neben der Vorstellung aktueller Projekte im Stadtgebiet und in der Verwaltung, finden sich auf den Seiten Hinweise zu lokalen Beratungsangeboten, Auskünfte zu Fördermitteln und Klimatipps für den Alltag. 

Das fortlaufend aktualisierte Informationsangebot ist über den Link Stadt Herne - Klima abrufbar.

Ganztägig
Präsenz
Teltow
Nachhaltige Bushaltestellen Stadt Teltow
Veranstalter: Klimaschutz
Mehr Informationen

Die Stadt Teltow hat auf 16 neuen Bushaltestellen Gründächer in Form einer extensiven Begrünung aufgebracht. Die Effekte werden mit einem eigens dafür produzierten Plakat in den jeweiligen Bushaltestellen vermittelt. (Poster senden wir bei Bedarf zu).

Auf diesem Plakat steht den Bürger*innen auch ein direkter Link ins Rathaus zur Verfügung. Dort können sie eine kostenfreie Erstberatung zu Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel erhalten. Einen Beratungsschwerpunkt bilden Dach- und Fassadenbegrünungen.

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Online
Berlin
Informations- und Vernetzungsangebot für “Kleinstädte im Klimawandel”
Veranstalter: Freie Universität Berlin
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Um Kleinstädte, Praktiker*innen, beratende Akteure und die Wissenschaft rund um das Thema der kommunalen Klimafolgenanpassung zusammenzubringen und eine gegenseitige Austauschmöglichkeit zu schaffen, wurde im Rahmen des GoingVis-Projekts der offene E-Mail-Verteiler „Kleinstädte im Klimawandel“ initiiert. Dieser Verteiler informiert über neue Berichte, Veranstaltungen etc. rund um die Klimaanpassung in Kleinstädten und bietet den Mitgliedern auch die Möglichkeit, selbst relevante Informationen zu teilen, Unterstützung zu suchen oder Beteiligung anzubieten.  

Zielgruppe: Akteure aus Kleinstädten, Praktiker*innen, beratende Akteure, Wissenschaft 

Das Projekt „GoIngVis – Mit kühlem Kopf in heiße Zeiten“ zielt darauf ab, die Resilienz  kleiner Städte und ihrer Bewohner_innen gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Ganztägig
Online
Bremerhaven
Klimaschutz, Innovation, Zukunft: Veranstaltung für Schulklassen (digital)
Veranstalter: Deutsche KlimaStiftung
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Wie funktionieren eigentlich eine Solarzelle? Woraus besteht ein Windrad? Solche Fragen und mehr beantwortet das Projekt Transfer Campus. In der »Woche der Klimaanpassung« stellen wir Forscherinnen/Forscher und ihre Klimaschutzforschungsthemen in Onlineveranstaltungen vor. Die Veranstaltungen richten sich an Schulklassen von der 9.Klasse bis zur 12. Klasse, aller Schulformen. An einem individuell abgesprochenen Termin bekommen die Jugendliche in 60 Minuten einen Einblick in die Bereichen Ernährungstechnik, Solartechnik, E-Mobilität, Grüner Wasserstoff und Windkraft. Interessierte Schulklassen sind herzlich eingeladen sich für die Veranstaltungen in der Woche vom 12. bis 16. September anzumelden:

Anmeldungen per E-Mail an: transfercampus@deutsche-klimastiftung.de

Bitte nennen Sie Ihre Kontaktperson, Telefonnummer, Ihre Schule und Schulklasse in der Anmeldung.

 

Die Veranstaltung findet über eine digitale Plattform (MS-Teams) statt, die Zugangsdaten erhalten Sie nur nach vorheriger Anmeldung. Die Teilnahme ist beschränkt. Wenden Sie sich an uns, gerne senden wir Ihnen weiterführende Informationen zu der Veranstaltung zu. Diese Veranstaltung fällt in den Bereich der Beruflichen Orientierung, insbesondere in den MINT Fächern. Alle angemeldeten Schulklassen erhalten im Vorfeld der Dialogveranstaltung zu den einzelnen Forschungs-/Entwicklungsprojekten Informationen um sich auf das Gespräch gezielt vorzubereiten. Im Nachgang der Veranstaltung können Sie gegebenenfalls an weiteren Veranstaltungsterminen des Transfer Campus teilnehmen, sowie sich bewerben auch an einer Konferenz im kommenden Jahr teilzunehmen.

Eine Voraussetzung für die Teilnahme Ihrer Schulklasse ist die technische Ausstattung um per Internet und Video zu der Veranstaltung zugeschaltet zu werden (stabile Internetverbindung, Endgerät mit Lautsprecher und Mikrofon, sowie ggf. Kamera).

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Online
Hannover
Potentielle Erosionsgefährdung der Ackerböden in Deutschland durch Wind und Wasser
Veranstalter: BGR
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Der vom Menschen verursachte Klimawandel führt auch in Deutschland dazu, dass gerade in den Sommermonaten der so dringend für die Landwirtschaft benötigte Niederschlag speziell in der Mitte und im Osten Deutschlands ausbleibt. Der Sommer 2022 war mit über 800 Sonnenstunden der bisher sonnenreichste in Deutschland. Da wo Wind und starke Niederschläge auf ausgetrocknete und vegetationsfreie Böden treffen, kommt es zur Erosion durch Wind und Wasser. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe erarbeitet auf der Grundlage der vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zur Verfügung gestellten Klimadaten u.a. Informationsgrundlagen zur Bewertung von potenziellen Erosionsgefährdungen durch Wind und Wasser auf Ackerböden. Die hier abgebildete und extra für die Woche der Klimaanpassung 2022 erstellte Karte kombiniert beide Erosionsursachen (Wind und Wasser) der potenziellen Erosionsgefährdung. Im flachen Norden ist es der Wind, im Süden ist oftmals Wasser die treibende Kraft für die potentielle Erosionsgefährdung auf Ackerflächen in Deutschland.

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Präsenz
Bremen
Installation zur Sensibilisierung für Überschwemmungsgefahren durch Starkregen im BREsilient-Projektgebiet Blumenthaler Aue – Bremen Blumenthal
Veranstalter: Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau
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Burg Blomendal liegt mitten im Überschwemmungsgebiet Blumenthaler Aue. Aufgrund der Lage in einer Senke am Zusammenfluss zweier Geestbäche kann es hier bei Starkregen zu Überschwemmungen kommen. Da durch den Klimawandel Starkregenereignisse häufiger und stärker auftreten werden, steigt das Überschwemmungsrisiko auf der viel besuchten Burg, welche neben historischen Ausstellungsstücken auch eine Kindertagesstätte beherbergt.

Mit der "Installation blaue und schwarze Linie" wird die Starkregengefahr sichtbar gemacht. Auf dem Burggelände wird an Gebäuden, Laternen und Bäumen, der höchste bislang vorgekommene und der durch Modelle berechnete Wasserstand bei Starkregenereignissen markiert und mit Schildern erläutert. Die Installation weist auf Ergebnisse aus dem vom BMBF geförderten Projekt "BREsilient - Klimaresilient Zukunftsstadt Bremen" hin. In dem bei der Umweltsenatorin geleiteten Projekt werden seit 2017 in verschiedenen Modellbereichen Klimaanpassungsmaßnahmen durch die Akteure vor Ort gemeinsam mit der Verwaltung entwickelt und umgesetzt. Dazu zählen auch Maßnahmen zur Starkregenvorsorge im Gebiet Blumenthaler Aue wie die Gründung einer Starkregenpartnerschaft sowie die Etablierung einer ortsspezifischen Starkregen-Kurzfristvorhersage.

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Hybrid
Boizenburg/Elbe
PLATZ-B die Plattform für Zukunftsbilder Boizenburg - Mitmachangebot
Veranstalter: PLATZ-B
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Boizenburger_innen sind eingeladen, die Herausforderungen des Klimawandels gemeinsam verstehen zu lernen, mögliche Lösungen auszuprobieren und Zukunftsbilder für ein lebenswertes Boizenburg 2040 zu gestalten. Dreh- und Angelpunkt hierfür ist die Plattform Zukunftsbilder Boizenburg (kurz PLATZ-B), die vom Forschungsprojekt GoingVis initiiert wurde, und als Schnittstelle zwischen Boizenburger_innen und der Kommunalverwaltung fungiert. Mit über 20 gemeinschaftlichen Aktivitäten zeigt die Plattform, wie die Klimaanpassung in Kleinstädten erfolgreich auf den Weg gebracht wird und dabei Bürger_innen selbst aktiv sind. Die Online-Präsenz der Plattform bietet Informationen über laufende Mitmachaktionen sowie die Möglichkeit, sich selbst zu beteiligen und Projekte zu initiieren.  

Das Projekt „GoingVis – Mit kühlem Kopf in heiße Zeiten“ zielt darauf ab, die Resilienz kleiner Städte und ihrer Bewohner_innen  gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 

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Online
Berlin
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Veröffentlichung von Unterrichtsmaterialien zu nachhaltigem Hochwasserschutz
Veranstalter: BMUV
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Auf der Online-Plattform für Lehrkräfte des BMUV "Umwelt im Unterricht" werden im Vorfeld der Woche der Anpassung aktuelle Unterrichtsvorschläge und -materialien zum Thema "Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels" veröffentlicht. 

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Online
Hannover
Effektive Wasserbilanz in der Hauptvegetationsperiode (Mai bis August) auf Grundlage von Klimaszenariendaten
Veranstalter: BGR
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Mit der Bereitstellung von Klimaszenariendaten in einer räumlichen Auflösung von 5 x 5 km durch den Deutschen Wetterdienst im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe erstmals die Verletzbarkeit von Bodenfunktionen durch den Klimawandel untersucht. Für die Klimazeiträume 1971-2000, 2031-2061 und 2071-2099 wurden verschiedene Auswertungen, die in einer direkten Beziehung zu den Klimaparametern Temperatur, Niederschlag, Windgeschwindigkeit und Verdunstung stehen, für Deutschland gerechnet. Eine davon ist die effektive Wasserbilanz in der Hauptvegetationsperiode. Die Karten der effektiven Wasserbilanz in der Hauptvegetationsperiode geben – einfach ausgedrückt – einen Überblick über das Verhältnis von Niederschlag zu Verdunstung. Die Wasserbilanz ist positiv, wenn der Niederschlag höher ist als die Verdunstung und negativ, wenn die Verdunstung den Niederschlag übersteigt. Der Wasserstress in weiten Teilen Deutschlands wird in der Zukunft vermutlich noch zunehmen.

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Online
Quedlinburg
Das Julius Kühn-Institut twittert zu seinen spannenden und vielseitigen Forschungsaktivitäten zur Klimaanpassung der Pflanzenproduktion
Veranstalter: Julius Kühn-Institut
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Das Julius Kühn-Institut (JKI) möchte im Rahmen der Woche der Klimaanpassung mit täglich erscheinenden Info-Tweets auf dem Twitter-Account @JKI_Bund die interessierte Öffentlichkeit zu spannenden Forschungsaktivitäten zur Klimaanpassung der Pflanzenproduktion am JKI informieren. Darin vorgestellt werden je drei bis fünf Projekte bzw. Aktivitäten innerhalb der Themenbereiche „Experimentelle Forschung“, „Analyse historischer Daten“, „Modellierung“, „Züchtung und Nutzung genetischer Ressourcen“ und „Pflanzenschutz und –gesundheit“.

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Online
Berlin
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Launch einer Lernplattform und eines serious games zur Anpassung an den Klimawandel
Veranstalter: BMUV
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Anlässlich der Woche der Anpassung wird eine neue Lernplattform und ein neues, innovatives serious game/Lernspiel zur Anpassung an den Klimawandel veröffentlicht. Wir werden die Lernplattform und das serious game auch auf der Website des BMUV, auf der Bildungswebsite, im Bildungsnewsletter bewerben und auf der Online-Plattform für Lehrkräfte "Umwelt im Unterricht" verlinken.

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Friedrichshafen
Friedrichshafen schenkt Klimabäume – schenken Sie ihnen einen Platz
Veranstalter: Amt für Stadtplanung und Umwelt
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„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.“

Im Jahr 2020 hat sich die Stadt Friedrichshafen mit dem Projekt „Ein Baum für jede Häflerin und jeden Häfler“ das ambitionierte Ziel gesetzt, 60.000 Bäume zu pflanzen – das geht jedoch nur gemeinsam!

Bäume spenden Schatten, fördern die Luftqualität und speichern nebenbei auch noch CO2. Damit spielen sie eine wichtige Rolle im Klimaschutz und bei der Klimaanpassung. Die Stadt unterhält bereits an die 14.000 Bäume auf öffentlichen Flächen. Ein Großteil der Gemeindefläche ist jedoch privat, sodass private Hofflächen, Parkplätze und Gärten eine großes Potential für die Durchgrünung unserer Stadt bieten.

Um die Pflanzung von Bäumen auf privaten Flächen zu fördern, verschenkt die Stadt Friedrichshafen im Rahmen der Woche der Klimaanpassung 100 Bäume an ihre Bürgerinnen und Bürger. Also zögern Sie nicht, melden Sie sich mit einem geeigneten Pflanzstandort an und leisten damit einen eigenen Beitrag zum Schutz und zur Anpassung unserer Stadt.

Die Anmeldung und weitere Informationen, wie geeignete Standorte, die Auswahl der angebotenen Baumarten und die Bedingungen für eine Baumzuteilung finden Sie auf www.friedrichshafen.de/baum-geschenkt . Die Anmeldung ist ab dem 12.09. bis Ende September dieses Jahres möglich. Die Verteilung erfolgt nach dem Zufallsprinzip im November nach vorheriger Mitteilung.

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Taunusstein
Klimaanpassungskonzept für Taunusstein
Veranstalter: Stadt Taunusstein
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Das Klimaanpassungskonzept, das 2021 in Taunusstein beschlossen wurde, schlägt ein Leitbild vor, das eine klimaresiliente Stadt mit einer dauerhaft hohen Lebensqualität, einer sicheren Grundversorgung und einem leistungsfähigen Naturhaushalt anstrebt. Dafür formuliert das Konzept Ziele und Maßnahmenvorschläge in acht Themengebieten: Bevölkerungs- und Zivilschutz, Stadtplanung, Stadtgrün, Mobilität, Wald, Wasser, Boden sowie Biotop- und Artenschutz. So sollen zum Beispiel die Verkehrsinfrastruktur vor Extremwetterereignissen geschützt, klimaangepasste Stadtquartiere entwickelt, die Waldwirtschaft nachhaltig neu organisiert und ein Wasserkonzept erarbeitet werden.

Das Konzept soll auch eine Inspiration für Bürgerinnen und Bürger sein, selbst an der Klimaanpassung in Taunusstein mitzuwirken: Dachbegrünung, Wassersparen, Blühwiesen statt Rasen, Fahrradfahren, Versickerungsmulden…. Das Konzept baut auf die Bereitschaft jedes Einzelnen, die notwendigen Veränderungen mitzugehen und sie im besten Fall selbst zu gestalten, um gemeinsam die Stadt bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten.

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Dortmund
Verantwortungsgemeinschaft Klimaanpassung – Die Projekte iResilience und Evolving Regions
Veranstalter: Technische Universität Dortmund
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Unter dem Motto „Verantwortungsgemeinschaft Klimaanpassung“ werden die beiden Projekte iResilience und Evolving Regions in Form einer Social Media Kampagne in der Woche der Klimaanpassung vorgestellt. Dafür begleiten wir auf den beiden Social-Media Plattformen der Projekte auf Twitter (https://twitter.com/EvolvingRegions) und Instagram (https://www.instagram.com/iresilience_klima/?hl=de), die Woche der Klimaanpassung und stellen die beiden Projekte mit täglichen Postings vor. Mit einem Fokus auf den erarbeiteten Maßnahmen soll die Relevanz der Verantwortungsgemeinschaft Klimaanpassung unterstrichen werden. Denn die Anpassung an die Folgen des Klimawandels erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Bereiche und Akteur:innen. Einer Verantwortungsgemeinschaft Klimaanpassung! Von der Verwaltung in den Kreisen bis zu den Bürger:innen, die sich für ihr Quartier einsetzen. Klimaanpassung geht nur zusammen. In den beiden Projekten iResilience und Evolving Regions der Sozialforschungsstelle Dortmund, wird genau diese Zusammenarbeit deutlich. In iResilience wurden Maßnahmen zusammen mit Bürger*innen, lokalen Unternehmen, Arbeitenden im Quartier, Stadtverwaltung, Politik sowie Initiativen in unterschiedlichen Veranstaltungen und neuen Formaten in Reallaboren auf Quartiersebene entwickelt. In Evolving Regions werden Kreise dazu befähigt Klimaanpassungsmaßnahmen gemeinsam mit den regionalen Akteur:innen zu entwickeln. Jede Region durch läuft hierbei einen eigenen Klimaanpassungsprozess, in dem die Maßnahmen in mehreren Workshops gemeinsam erarbeitet werden. 

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Hannover
NIKLIS- Niedersächsisches Klimainformationssystem
Veranstalter: Niedersächsisches Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO)
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Auf dem NIKLIS finden Sie Karten und Informationen zum Klima der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - wie z.B. Temperatur, Eistage und vieles mehr. Eine Abgabe der Daten ist ebenfalls möglich.

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Hannover
Boden & Klimawandel in der Zukunft – die effektive Wasserbilanz in Deutschland
Veranstalter: BGR
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Der Klimawandel macht sich bemerkbar. Dabei ist immer auch der Boden betroffen. Zwischen Boden und Klima bestehen enge Wechselwirkungen. Auch hier zeigt sich wieder: „Alles hängt mit allem zusammen“.

Im Hinblick auf den Klimawandel bzw. der Klimaanpassung interessiert neben Aussagen zu Extremereignissen die generelle Verfügbarkeit von Wasser. Die Wetter- und Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) lassen sich gemeinsam mit den Bodendaten der BGR für die Bewertung von Bodenfunktionen verwenden.

Für Handlungsempfehlungen für Politik und Gesellschaft bedarf es u.a. Klimarisikoanalysen und Strategien zur Klimaanpassung. Ein Beitrag der BGR-Bodenkunde ist die Prognosebewertung und Kartendarstellung der effektiven Wasserbilanz in der Hauptvegetationsperiode in Deutschland auf Basis von Bodendaten (der BGR) und Klimaszenariendaten (des DWD).

Die beste Vorsorge ist natürlich konsequenter Klimaschutz!

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Hannover
Niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Veranstalter: Niedersächsisches Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO)
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m Niedersächsische Klimagesetz (NKlimaG) wurde die Landesregierung dazu verpflichtet, eine Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu erarbeiten und alle fünf Jahre fortzuschreiben. Erste Auswirkungen des Klimawandels sind bereits jetzt in Niedersachsen spürbar: 1,7°C ist die durchschnittliche Temperatur gegenüber 1881 angestiegen. Das Niedersächsische Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO) hat, basierend auf der „Empfehlung für eine niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ aus dem Jahr 2012, die "Niedersächsische Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" erarbeitet. Die Strategie umfasst 17 Handlungsfelder, die von Klimawandel betroffen sein werden und stellt vor, welche Anpassungsstrategien nötig sind.

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Essen
Informationen zur Zukunftsinitiative Klima.Werk
Veranstalter: Zukunftsinitiative Klima.Werk
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In der Zukunftsinitiative Klima.Werk arbeiten Emschergenossenschaft und Emscher-Kommunen zusammen an einer wasserbewussten Stadt- und Regionalentwicklung, um die Folgen des Klimawandels abzumildern und die Lebensqualität in den Quartieren zu steigern. Der grün-blaue Umbau startete 2005 mit der Zukunftsvereinbarung Regenwasser (ZVR) und entwickelte sich 2014 zur Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ weiter, jetzt Zukunftsinitiative Klima.Werk.

Unter dem Dach des Klima.Werks wird das Ruhrkonferenz-Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt, an dem sich seit 2020 alle Wasserverbände der Region beteiligen. Die Förderkulisse des Projekts umfasst das Gebiet des Regionalverbandes Ruhr (53 Städte und Gemeinden). In den klimafesten Wandel sollen bis 2030 rund 250 Millionen Euro investiert und in ausgewiesenen Gebieten 25 Prozent der befestigten Flächen abgekoppelt und die Verdunstungsrate um 10 Prozentpunkte gesteigert werden. Die Serviceorganisation der Zukunftsinitiative bei der Emschergenossenschaft setzt mit den Städten die Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung um. Dazu gehören zum Beispiel Dach- und Fassadenbegrünungen, die Entsiegelung von Flächen, das Anlegen von unterirdischen Speichern (Rigolen) oder die Schaffung von Versickerungsflächen für Regenwasser. Weitere Informationen (auch zu Förderung von Projekten) auf www.klima-werk.de

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Klimaanpassung

Wir haben auf Anregung unserer Partner*innen auch noch Veranstaltungen im unmittelbaren zeitlichen Umfeld der Woche der Klimaanpassung aufgenommen.

Weitere Veranstaltungen

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Der 1. ZKA-Podcast: Release am 15. September!

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